Risse an den Wänden und gefährliches Knacken kündigten schon am Vortag ein Unglück an, dass das kleine Land Bangladesch schlagartig weltweit in die Schlagzeilen brachte: Am 24.April 2013 um 9 Uhr morgens stürzte in der Nähe der Hauptstadt Dhaka das neunstöckiges Rana-Plaza-Gebäude ein, indem neben Läden und einer Bank vor allem Textilfabriken untergebracht waren. Dabei wurden 1127 Menschen getötet und 2438 verletzt, viele lebenslang behindert.
Gesendet auf SWR, hr2 und DLF